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Seit
Monaten wird heftig diskutiert: Welchen Einfluß wird der
Umzug nach Berlin auf die deutsche Politik haben?
"Weht den Abgeordneten in Berlin ein schärferer
Wind ins Gesicht?" - "Werden die
Bundespolitiker in einem härteren Klima arbeiten
müssen?" Jetzt bekamen sie es von uns schriftlich:
Die Bundestagsabgeordneten müssen sich auf einen
Klimawechsel einstellen! Die Politiker sollten sich warm anziehen: Die Spekulationen, ob in der "Berliner Republik" ein anderes Klima herrschen wird, haben nun ein Ende. Als "Abschiedsgeschenk" informierte Donnerwetter, als Wetterservice "Donnerwetter" mit Sitz in Bonn, die 671 Abgeordneten des Bundestages am Freitag persönlich per Post über die Unterschiede des Bonner und Berliner Klimas. Für die deutsche Politik wird der Klimawechsel kommen! In Berlin ist das 'atlantische Bündnis' wesentlich schwächer, es dominiert der Einfluß aus dem Osten! Die Parlamentarier werden den Sommer bei mittleren Maximaltemperaturen von 24 Grad zwar ganz ähnlich wie in Bonn erleben; bei der Anzahl der Sonnenstunden hat Berlin mit durchschnittlich 8 Stunden pro Tag gegenüber Bonn mit 6 Stunden sogar die Nase vorn. Und aus der berühmten Berliner Luft regnet es seltener: Knapp 20 Regentage weniger verzeichnen die Meteorologen pro Jahr. Doch im Winter beschert das noch relativ warme Wasser des Atlantiks dem Rheinland mildere Temperaturen, während in der Spreemetropole große Hochdruckgebiete aus Rußland und der Ukraine für frostige Zeiten sorgen. Die Berliner ertragen in jedem zweiten Jahr Frost unter -20 Grad, im beschaulicheren Bonn sind solche Werte kaum anzutreffen. Vielleicht ist es aber von Vorteil, daß die politischen Geschäfte in Berlin auch häufiger einmal unter einem weißen Deckmäntelchen verschwinden: An jedem zweiten Januartag liegt Schnee. In Bonn findet man ihn statistisch gesehen nur an 3-5 Tagen... Das Schreiben im Original / Die Pressemitteilung / Die Grafik vergrößert |