Die Schlangen-Fetthenne gehört zu den sogenannten Sukkulenten, also Pflanzen, deren Blätter große Mengen Wasser beinhalten.

Zu finden sind solche Dickblattgewächse vor allem in trockenen Gebieten, in denen die Niederschlagsmengen sehr stark schwanken.

In Perioden der Wasserknappheit greifen die Sukkulenten dann auch ihre üppig gefüllten Wasserspeicher zurück.

Die dekorative Schlangen-Fetthenne fühlt sich als eine der wenigen Sukkulenten auch in unseren Wohnräumen wohl.

Aufgrund ihrer bis zu 100 cm langen Triebe gibt der Affenschwanz, wie die Schlangen-Fetthenne auch genannt wird, eine hervorragende Hängepflanze ab, die zudem noch äußerst anspruchslos ist.

In ihrer Ruhephase zwischen November und März sollte sie nicht gedüngt und nur wenig gegossen werden, zwischen März und Oktober freut sie sich über gelegentliche Düngergaben (Kakteendünger) und sollte ein Mal pro Woche etwas Gießwasser erhalten.