Gartentipps, 17.06.2024
Waldmeister aus dem Gartenbeet.
Viele kennen ihn aus der Bowle, als Wackelpudding oder als Sirup in Verbindung mit Weißbier.
Erfrischend ist der Waldmeister mit seinem unvergleichlichen Geschmack aber in jeder Form!
Wie der Name schon sagt, fühlt sich der Waldmeister vor allem in unseren Wälder wohl. Vor allem lockere und nährstoffreiche Böden schätzt er, in sonnenarmen Rotbuchenwäldern ist er am häufigsten anzutreffen
Doch auch im heimischen Garten macht sich der Waldmeister gut. Wählt für seinen Standort ein schattiges oder halbschattiges Plätzchen, wohl fühlt er sich auch unter Laubhölzern.
Der Waldmeister liebt feuchten Boden, also gießt ihn fleißig!
Seine Hauptblüte erreicht er übrigens im Mai und Juni. Solltet Ihr mit dem Gedanken spielen, Euer Beet um eine oder mehrere Waldmeisterpflanzen zu ergänzen, solltet Ihr für die Ernte folgendes beachten:
Eine erfrischende Bowle kann aus dem Gartenwaldmeister erst im zweiten Jahr zubereitet werden!
Dann macht er sich - in der Sonne getrocknet - übrigens auch als Duftkissenfüllung sehr gut!
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