In einer fünfteiligen Serie stellen wir Ihnen seit Dienstag Küchen- und Heilkräuter vor, die in erster Linie im Nahen Osten beheimatet sind und bei uns nur einen geringen Bekanntheitsgrad haben.

Lesen Sie hier Teil 1: Arabischer Majoran

Lesen Sie hier Teil 2: Zatar Sahrawi

Lesen Sie hier Teil 3: Griechischer Bergtee

Heute möchten wir Ihnen das Arabische Bergkraut vorstellen, ein Kraut, welches mit Vorliebe auf durchlässigem und kalkhaltigem Boden heranwächst.

Wie die meisten der bislang vorstellten Pflanzen liebt auch das Arabische Bergkraut sonnige bis vollsonnige Standorte und benötigt nur wenig Wasser.

In arabischen Ländern wird das Kraut mit Vorliebe als Würzkraut für Lammgerichte eingesetzt. Dem Fleisch verleiht es dann eine leicht minzige Note.

Weiterhin wird aus dem Kraut gewonnener Tee gerne gegen Ermüdungserscheinungen eingesetzt.