Zum Ende des Monats zeigt sich das Wetter wechselhaft.

Es kühlt ordentlich ab, besonders in der zweiten Wochenhälfte gibt es große Temperaturgegensätze zwischen Tag und Nacht. Stellenweise sinkt in den Nachtstunden das Thermometer unter die 10-Grad-Marke, tagsüber werden dann Werte um 20 bis 23 Grad C gemessen. Zudem ziehen immer wieder Schauer und Gewitter durchs Land.

Die Zahl der Menschen, die nun mit einer Erkältung oder einem grippalen Infekt "gesegnet" ist, zieht langsam an und steigt in dieser Woche auf bis zu 7 %. Die Werte liegen damit über dem langjährigen Mittel.

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Der Temperaturen Unterschied zwischen dem heutigen und dem morgigen Tag ist sehr unterschiedlich. Besonders hoch sind Erkältungswarschweinlichkeiten bei solchen Wetterschwankungen von heißen Werten auf kühle und nasse Werte.