Klima, 28.01.2018
Ein Grund mehr die Abgase in den Städten zu verringern
Viele von uns fürchten sich vor dem Älterwerden. Einige gehen sogar so weit, dass sie sich operativen Eingriffen unterziehen, um jünger auszusehen. Neben den Genen beeinflusst allerdings auch unser Verhalten, unsere Gewohnheiten und unsere Umwelt das Altern. Wie kann das sein?
70 bis 80 Prozent der Veränderungen der Haut entstehen durch Umwelteinflüsse, zum Beispiel durch UV-Strahlung und Luftverschmutzung.
Wenn der Körper älter wird, bedeutet das gleichzeitig, dass er schlechter mit Stress umgehen kann. Dadurch kann er wiederum schlechter mit äußeren Einflüssen umgehen und die Zellen altern schneller. Dieses Phänomen kann man auch gut bei Rauchern oder Alkoholikern beobachten, die durch die Giftstoffe äußere Anzeichen physischen Alterns hervorrufen.
Doch auch der Lebensort ist ein entscheidender Faktor, wenn es um das Älterwerden geht: Bei übermäßigen Sonnenbaden oder einer Luftverschmutzung durch Abgase und Ähnliches, können sich ebenfalls schneller Falten in der Haut bilden. Vor allem Ruß aus Dieselmotoren hat sich bei Tests als sehr schädlich herausgestellt.
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