Wetter Weltweit

Klima, 22.01.2018

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
Kurze freundliche Abschnitte wechseln sich mit dem Durchuzug von mehreren Schlechtwettergebieten ab. Im Norden und in der Mitte fällt dabei Schnee, in Südschweden, sowie an der Südwestküste von Norwegen oft Regen. Gebietsweise ist es neblig-trübe. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden zwischen -15 und 0 Grad, im Süden, sowie an der norwegischen Küste zwischen -2 und plus 7 Grad.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich kurze freundliche Phasen mit dem Durchzug von Regen- und Schauerstaffeln ab. Dabei fällt im schottischen Gebirge auch Schnee. Gebietsweise frischt der Wind stark auf. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 2 und 10 Grad, in England und auf Irland phasenweise auch bis 13 Grad.
Auf Island wechseln sich bei -7 und 2 Grad kurze freundliche Abschnitte mit Schneewolken ab.
Über die Färöer-Inseln ziehen im Wechsel mit kurzen Beruhigungsabschnitten Niederschlagsgebiete hinweg, dabei fällt bei 2 bis 5 Grad teils Regen, teils Schnee.

Mitteleuropa: Kurze Pausen wechseln sich mit dem Durchzug von Niederschlagsgebieten ab, dabei fällt meistens Regen, nur im höheren Bergland auch abschnittsweise Schnee. Die Temperaturen pendeln zwischen milden 5 und 14 Grad. Der Wind kann zeitweise etwas auffrischen.

Osteuropa: Abgesehen von kurzen freundlichen Abschnitten, dominieren die Wolken und gelegentlich fällt Niederschlag, im Bergland und im Osten oft als Schnee, sonst meist als Regen, bei -5 bis 10 Grad. Der Wind kann gebietsweise etwas auffrischen.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer wechseln sich bei Temperaturen zwischen 8 und 20 Grad Sonne und Wolken miteinander ab. Gebietsweise kann es zu Regenfällen oder Schauern und einzelnen Gewittern kommen.

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit heiteren Abschnitten ziehen einige Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinent hinweg. Dabei fällt in Kanada, Alaska, sowie Grönland Schnee, in Küstennähe von Atlantik und Pazifik bleibt es oft bei Regen. Gebietsweise bildet sich Nebel. Im Nordosten von Kanada, sowie im Landesinneren von Grönland liegen die Tageshöchsttemperaturen zum Teil unter -30 Grad. Sonst sind es meistens zwischen -25 und -5 Grad. An der südlichen Atlantik- und Pazifikküste können zeitweise bis 7 Grad gemessen werden.

USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie Richtung Pazifik wechseln sich sonnige Abschntte mit Wolken ab. Über den Norden ziehen einige Niederschlagsgebiete hinweg. Die Höchsttemperatuen liegen meist zwischen 5 und 15 Grad. Rund um Los Angeles können zeitweise über Grad erreicht werden. Im Bereich der Rocky Mountans wird es aber mit Werten von -15 bis -5 Grad spürbar kälter. Hier kann es teilweise zu Schneefällen kommen. Zeitweise gibt es aber auch längere freundliche und trockene Abschnitte.
Im Landesinneren der USA gibt es teils heiter, teils wolkig. Gebietsweise fällt Regen oder Schnee. Die Temperaturen liegen meist zwischen -5 und 10 Grad.
In den Oststaaten wechseln sich bei 0 bis 15 Grad zum Teil längere freundliche Abschnitte mit dem Durchzug einiger Regen- oder Schauerwolken ab. Richtung Norden kann es phasenweise auch schneien.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 10 bis 20 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige Regen- und örtliche Gewitterwolken. In Florida können zeitweise bis 25 Grad gemessen werden.

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige Wolken mit örtlichen Schauern und Gewittern. Innerhalb der tropischen Zone. die sich zur Zeit hauptsächlich aber über dem südamerikanischen Kontinent befindet drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 16 bis 23 Grad wesentlich kühler. Im nordöstlichen Mexiko können die Temperaturen vorübergehend unter die 10 Grad - Marke sinken.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit häufigen Regen- und Gewittergüssen bei Temperaturen zwischen 14 bis 19 Grad im Hochland, sowie 27 bis 32 Grad rund um den Amazonas. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können.
Im südlichen Teil Brasiliens und in Paraguay wechseln sich ebenfalls sonnige Abschnitte mit mächtigen Wolkenmassen ab und auch hier gehen immer wieder teils gewittrige Schauer nieder. Dazu bewegen sich die Temperaturen zwischen 26 und 35 Grad.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen zwischen 14 und 20 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es beispielsweise sogar nur 9 bis 12 Grad. Neben Sonnenschein können immer wieder Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien wechseln sich längere freundliche und trockene Abschnitte mit einigen durchziehenden Regen- und Schauerstaffeln bei gemäßigten Temperaturen regelmäßig miteinander ab. Dazu fällt vor allem im südlichen Bereich im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. Sonst gibt es auch längere heitere bis wolkige Phasen mit örtlichen Schauern und Gewittern. Die Temperaturen erreichen im Norden, sowie im Binnenland zeitweise deutlich über 30 Grad, sonst liegen die Werte meist zwischen 20 und 30 Grad. An den Küsten von Atlantik und Pazifik ist es allgemein etwas kühler. Im Süden, sowie auf den Feuerland- und Falklandinseln bewegen sich die Temperaturen nur zwischen 10 und 20 Grad.

SA

 

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