Neue Energien, 11.01.2017
Die meisten Schäden an PV-Anlagen werden durch Unwetter verursacht. Wir erbringen den Nachweis, wenn sich die Versicherung querstellt.
Bei Photovoltaikanlagen handelt es sich um hochsensible Systeme, eine Versicherung ist daher ein Muss - aber keine Garantie, dass sie im Schadensfall auch einspringt.
Das Wetter ist der Faktor, welcher Photovoltaik- und Solaranlagen besonders zusetzt. So sind drei der fünf häufigsten Schadensursachen an PV-Anlagen auf (Un-)wetter zurückzuführen.
Jeder fünfte Schaden geht so auf das Konto eines Sturms, Blitz- und Überspannungsschäden machen 18 % aller Schäden aus, ein hoher Schneedruck verursacht immerhin noch bei 11% aller Anlagen einen Defekt.
Ähnlich wie bei Sturmschäden am Dach oder dem Auto oder bei Überspannungsschäden zu Hause - die Versicherungen stellen sich in vielen Fällen quer und entziehen sich ihren Zahlungspflichten. Selbst in eindeutigen Fällen. An dieser Stelle kommen wir von donnerwetter.de ins Spiel.
Will die Versicherung einen wetterbedingten Schaden nicht anerkennen, Sie sind sich aber sicher, dass am Schadenstag ein Unwetter über die Region tobte?
Wir erbringen den Nachweis: Erfahren Sie hier mehr über unseren Auskunftsservice!
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