Donnerwetter.de versteht sich als Wetterdienst mit einer optimistischen Zukunftseinstellung. Dabei versuchen wir, auch unseren eigenen "ökologischen Fußabdruck" so sauber wie möglich zu halten.

Die Themen, über die wir im Rahmen der "Neuen Energie" oder des Klimawandels ansprechen, beschäftigen uns natürlich privat - aber auch als Unternehmen.

Eines der von uns angegangenen Projekte ist die Umstellung unserer bislang ausschließlich von Gas gespeisten Heizungsanlage. Zwischen Februar und November übernimmt die Energieerzeugung für Warmwasser und Heizung nun eine Solarthermieanlage. Für die Spitenlast im Dezember und Januar steht weiterhin die ursprüngliche Gasheizung zur Verfügung.

Dieses Projekt begleiten wir auch medial, um die Probleme und Chancen von thermischer Sonnenwärme aufzuzeigen. Die Effizienz unserer Anlage wird später auch live im Internet zu beobachten sein.

Die Grundkonzeption richtet sich danach, dass entscheidende Klimaziele nur im Rahmen der "Wärmewende" erreicht werden können - also in den Heizungskellern von Bestandsbauten. Dies erklärt auch Professor Timo Leukefeld in einem Interview der Zeitschrift "Innovation & Energie" im Februar 2016.

Wasserspeicher können für rund 20 Euro eine kWh Wärme speichern, während die Kosten bei Strom noch bei 1.000 Euro pro kWh liegen und damit für Jahre noch sehr hoch sein werden.

Donnerwetter.de setzt in seinem Keller auf einen Wassertank mit einem Fassungsvermögen von 1.600 Litern in zwei Tanks, die die Sonnenwärme aufnehmen und diese dann für Wasser und Heizung bereitstellen.

Die Fotos zeigen den Einbau der beiden Speicher in den Kellerraum der donnerwetter.de GmbH.