Alpenstraßenbericht

Alpenpässe, 10.02.2005

Stand: 10.02.05, 18.30 Uhr


Österreich:
Die Autobahnen und Hauptdurchzugsstrecken sind schneefrei.

Für Fahrten über die offenen Berg- und Passstraßen ist Winterausrüstung unbedingt erforderlich. Für höher gelegene Straßenabschnitte ist die Mitnahme von Schneeketten empfehlenswert.

Wegen Lawinengefahr ist die Stecke Lech - Warth gesperrt.

Die Wintersperren: Furkajoch, Hahntennjoch, Silvretta-Hochalpenstraße, Timmelsjoch, Staller Sattel, Großglockner-Hochalpenstraße, Maltatal-Hochalmstraße, Nockalmstraße und Sölkpass.


Schweiz:
Die Autobahnen und Hauptdurchgangsstrecken sind schneefrei.

Für Fahrten über die offenen Berg- und Passstraßen ist Winterausrüstung unbedingt erforderlich. Die Mitnahme von Schneeketten wird angeraten.

Die Zufahrten zu den Straßentunnels sind schneefrei.

Schneebedeckt sind die Zufahrten zu den Verladestationen an Furka und Oberalp sowie der Lukmanier.

Der Lukmanier hat Nachtsperre von 18:00 bis 08:00 Uhr.

Die Wintersperren: Albula, Col de la Croix, Flüela, Forcola di Livigno, Furka, Glaubenbüelenpass, Grimsel, Gr. St. Bernhardpass, Klausen, Nufenen, Oberalp, San Bernardinopass, St.Gotthardpass, Splügen, Susten und Umbrail.


Italien:
Die Brennerautobahn und die Hauptdurchgangsrouten sind schneefrei.

Für Fahrten über die offenen Berg- und Passstraßen ist generell Winterausrüstung erforderlich. Die Mitnahme von Schneeketten wird angeraten.

Der Jaufenpass ist nachts von 18:00 bis 08:00 Uhr gesperrt.

Die Wintersperren: Gavia, Penserjoch, Stilfserjoch und Würzjoch.


Frankreich:
Für die offenen Pässe und Zufahrten in die Wintersportgebiete ist Winterausrüstung erforderlich. Die Mitnahme von Schneeketten wird empfohlen.

Die Wintersperren: Allos, Cayolle, Croix-de-Fer, Galibier, Glandon, Iseran, Izoard, Kl. St. Bernhardpass, Mont Cenis und Restefond/La Bonette.
  Quelle: ADAC
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain