So wird der Winter: Mal knackig - mal lau

Pressemitteilung, 12.10.2012

Ein Winter, der alles zeigt, was kann. Neben Wochen mit Schnee und Eis erwartet der Wetterdienst Donnerwetter.de in diesem Winter auch ausgesprochen milde Phasen.

Geht es nach der Jahreszeiten-Vorhersage des Wetterdienstes Donnerwetter.de, dann wird der Winter in Deutschland in diesem Jahr seine komplette Bandbreite zeigen: Von warm-mildem Wetter, das an einen Ausfall des Winters glauben lässt, bis zu knackig-kalten Temperaturen mit Schnee und Eis. „Unsere Langfrist-Berechnungen zeigen derzeit, dass ein starkes Islandtief nur phasenweise milde Luft nach Europa pumpen wird“, erklärt Dr. Karsten Brandt. „Zeitweise werden Hochdruckgebiete das Wetter in Europa bestimmen, die kalte Luftmassen nach Deutschland lenken.“

Einen komplett eisigen Winter mit monatelangem Schnee hält Brandt in diesem Jahr für genauso unwahrscheinlich wie einen sehr milden Winter: „Die Temperaturen werden in der Gesamtbilanz wahrscheinlich ziemlich durchschnittlich sein.“ Allerdings müssen wir uns nach Einschätzung des Meteorologen auf etwa vier kalte Wochen mit Schnee und vereisten Straßen einstellen: „Zeitweise kann es auch sehr kalt werden, mit Temperaturen unter -10 tagsüber und -20 Grad C nachts.“ Zum Ausgleich erwartet Brandt aber auch vier bis fünf Wochen mit sehr mildem Wetter.

Während der milden Phasen, die der Donnerwetter.de-Meteorologe vor allem im November erwartet, soll es gelegentlich regnen. In der Bilanz soll der kommende Winter aber eher zu trocken ausfallen.

Zur wichtigsten Wetter-Frage des Jahres will sich Dr. Karsten Brandt noch nicht festlegen. Aber einen kleinen Tipp gibt er dann doch ab: Die Chancen auf „Weiße Weihnachten“ sind in diesem Jahr wieder etwas höher!

Die aktuelle Langfristprognose von Donnerwetter.de ist im Internet unter www.donnerwetter.de zu finden.
  Pressemitteilung
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Einige halten Fussball für einen Kampf auf Leben und Tod. Aber ich versichere Ihnen, dass es weit ernster ist."

    Bill Shankley