Satellitenbild, 22.02.2017
Sturmtiefs vertreiben den Winter weit nach Russland hinein
Das Satellitenfoto von heute Morgen zeigt das Vordringen der Schlechtwettergebiete bis weit in den Kontinent herein. Die milde Luft vom Atlantik hat den Winter weit nach Russland vertrieben.
Von Atlantik rücken weitere Störungsgebiete nach. Ein sich zum Sturm entwickelndes Tief zieht morgen nach Norddeutschland und bringt viele Regenwolken mit. Hinter dem Tief gelangt am Freitag vorübergehend ein Schwall kälterer Nordmeerluft nach Deutschland.
Freundlich und frühlingshaft ist es derzeit im Mittelmeerraum. Diese Wärme wird ab dem Wochenende angezapft und gelangt zumindest in den Südwesten unseres Landes.
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