Satellitenbild, 29.01.2021
Luftmassengrenze sorgt für Wetterkapriolen
Die Linie in der Nordhälfte von Deutschland kennzeichnet die ungefähre Position der Luftmassengrenze, nördlich davon fällt Schnee, südlich davon Regen.
Über die Britischen Inseln und Teile von Frankreich ziehen Schauer hinweg, im Wechseln mit freundlichen Abschnitten.
Draußen auf dem Atlantik erkennt man den nächsten mächtigen Wolkenwirbel, der morgen den Südwesten mit neuen Regenfällen erreicht. Somit steigen die Pegel der Flüsse weiter an. Die Luftmassengrenze kommt allmählich wieder südwärts voran, so dass über der Mitte unseres Landes und eventuell auch wieder weiter südlich aus den Tropfen wieder Flocken werden können.
Über der Iberischen Halbinsel herrscht ruhiges Wetter mit reichlich Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen.
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