Satellitenbild, 28.01.2008
Zwei Tiefdruckgebiete sorgen von Russland bis zur Türkei verbreitet für dichte Wolken und ergiebige Niederschläge, die überwiegend als Schnee fallen, da mit einer nördlichen Strömung kalte Luft einfließt. Das Tief über der Türkei bringt dazu auch noch stürmische Winde nach Bulgarien, Griechenland und in die Türkei. In den nächsten beruhigt sich das Wetter allmählich wieder, da die Tiefs nach Süden und Norden abziehen. (Bildquelle: NERC Satellite Receiving Station, Dundee University, Scotland, http://www.sat.dundee.ac.uk/)