Sat Europa, 21.02.2006
Das Tief 'Steffi' hat sich aufgeteilt. Das Zentrum des östlichen Teils ist noch gut an der Wolkenspirale über Polen zu erkennen. Über Deutschland und Frankreich gibt die Bewölkung des sich auflösenden Tiefs einen eher ungeordneten Eindruck. Hier fällt örtlich noch ein wenig Regen oder Schnee. Im Westen erkennt man Schauerbewölkung über dem Atlantik, die bis nach Nordafrika reicht. Am Mittelmeer ist die Bewölkung von den Gewittern geprägt, die hier entstanden sind. Über der Nordsee findet man keine höhere Bewölkung mehr. Hier gewinnt das Hoch 'Gerd' an Einfluss. Über der Nord- und Ostsee ist aber schwach die dort liegende Hochnebeldecke zu erkennen.