Welt-Wetter, 13.12.2014
Sturmböen bis 220 km/h
An der Westküste der USA, genauer gesagt im Bundesstaat Kalifornien, ist ein sehr kräftiges Sturmtief mit Windgeschwindigkeiten bis 220 km/h hinweggefegt. Dabei peitschte der Wind das Meer soweit auf, dass es zu einer starken Sturmflut kam und die aufgeweichten Erd- und Sandmassen bis weit ins Landesinnere drückte. Zudem fiel in einigen Regionen an der Küste der Strom aus, so dass zeitweise bis zu einer halben Millionen Menschen ohne Energie waren. Wegen der vielfach aufgeweichten Erde besteht noch die Gefahr von Erdrutschen.
Tim Krause Team-Info Team-Kontakt |