aktuell, 29.01.2004
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Wetterlage und -entwicklung:
Am Freitag liegt Deutschland noch unter einer dünnen Kaltluftschicht. Von Westen her schiebt sich jedoch mildere Luft darüber und sorgt für Schneefall, örtlich auch schon für Schneeregen. Am Samstag breitet sich die mildere Luft auch am Boden aus. Tiefdruckgebiete sorgen dabei für in Böen stürmisch auffrischenden Wind. Ein Ende dieser milden Periode ist zurzeit noch nicht abzusehen.
Prognose für Donnerstag
Heute Nachmittag ziehen von Nordwesten her immer wieder kräftige Schneeschauer auf, vereinzelt kann es sogar kurz gewittern. Die Temperatur liegt bei –4 Grad am Alpenrand und +2 Grad direkt an der Nordsee. Dazu weht zunehmend frischer Wind aus West, der in Böen stark auffrischt und an der Nordsee später auf Nord dreht.
Freitag
Am Freitag schneit es vor allem im Norden gebietsweise ergiebig. Richtung Ems geht der Schnee im Laufe des Tages in Regen über. Sonst bleibt es meist stark bewölkt, nur selten aufgelockert, aber nur vereinzelt fällt etwas Schnee. Die Temperatur liegt tagsüber zwischen minus 3 und plus 3 Grad, in der folgenden Nacht wird es von Westen her sogar noch milder, und es zieht Regen auf.
Samstag
Zu Beginn des Wochenendes ist es stark bewölkt oder trüb mit zeitweiligem Regen, vor allem im Norden und Westen auch kräftig. Die Temperatur steigt deutlich an, bis zum Abend werden Höchstwerte zwischen 2 und 8 Grad erreicht. Der frische Westwind brist in der Nacht zum Sonntag vor allem im Norden stürmisch auf.
Sonntag
Am Sonntag setzt sich die Milderung weiter fort, bei Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad ist es teils stark bewölkt, teils auch aufgelockert, und vor allem im Norden und Westen regnet es zeitweise. Der Wind weht weiterhin kräftig aus westlichen Richtungen.
Montag
Zu Beginn der neuen Woche bleibt es mild mit etwas Regen, am freundlichsten ist es voraussichtlich im Süden Deutschlands. Das milde und windige Wetter mit zeitweiligem Regen setzt sich auch in den folgenden Tagen weiter fort.
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