aktuell, 08.11.2019
Radarbild von Donnerstag, 07.11.2019 um 23.20 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell nach Norden abziehende Signale einer Regenzone ganz im Norden unseres Landes und von den Alpen nach Süddeutschland hereinziehende leichte bis mäßige Niederschlagssignale. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Westen und Nordwesten häufig sternenklar im übrigen Bereich meistens wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart. Im östlichen Bayern haben sich stellenweise Nebelfelder gebildet. Einige Gipfel der Mittelgebirge sind in Wolken eingehüllt.
Heute dehnt sich ein Niederschlagsgebiet von Baden-Württemberg nach Norden und Nordosten aus und erreicht im Laufe des Abends auch Teile Brandenburgs und die Oder. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter, am Bodensee auch darüber. Im Alpenvorland, auf der Schwäbischen-Alb, sowie im Schwarzwald kann es in den höheren Lagen auch schneien. Im übrigen Deutschland bleibt es meistens trocken.
Am Samstag fällt im Osten und Süden zunächst noch Regen, an den Alpen auch Schnee. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter. Sonst bleibt es in der Regel trocken.
Am Sonntag und Montag herrscht dank leichten Hochdruckeinflusses ruhiges, teils freundliches, teils neblig-trübes aber allgemein trockenes Novemberwetter. Gegen Montagabend erreicht wahrscheinlich eine Störungszone den Westen unseres Landes.
Ab Dienstag stellt sich teilweise nass-kaltes Frühwinterwetter ein. Zeit- und Gebietsweise fällt Niederschlag, der in höheren Lagen der Mittelgebirge und regional auch mal bis in tiefere Lagen als Schnee oder Schneeregen fallen kann. Dazwischen gibt es trockene Phasen mit etwas Sonnenschein. Die Temperaturen liegen ab Wochenmitte meist nur noch zwischen 2 und 8 Grad. Nachts besteht vor allem bei längerem Aufklaren Frostgefahr.
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