aktuell, 19.11.2013
Schlechtwetterfront wütet in Sardinien
Die Schlechtwetterfront 'Cleopatra' nebst einhergehendem Zyklon hat auf der italienischen Urlauberinsel Sardinien eine Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Flüsse verwandelten sich binnen kürzester Zeit in reißende Fluten, Straßen sowie Brücken sind entweder nicht mehr passierbar oder komplett zerstört.
Bislang sind 14 Todesopfer zu beklagen, viele Menschen werden noch vermisst.
Auch am heutigen Dienstag soll 'Cleopatra' weiteren Regen bringen, der sardinische Präsident Ugo Cappellacci sprach bereits von einem 'Jahrtausendhochwasser'.