Donnerstag wolkig, Freitag heiter

aktuell, 03.10.2001

Am Mittwoch überquert die Kaltfront eines Tiefs über Skandinavien Deutschland. Sie bringt vor allem dem Norden und den mittleren Landesteilen Regen, erreicht aber zum Abend und in der Nacht auch den Süden. In den nächsten Tagen werden weiterhin sehr milde, aber feuchte Luftmassen aus Südwest nach Deutschland gelenkt. Der Freitag wird fast überall sonnig oder heiter.



Wetter Mittwochnachmittag

Am Nachmittag verlagert sich das Band dichter, regnerischer Wolken etwas weiter nach Süden. Zwar bleibt es damit über der Mitte Deutschlands bei etwa 20 Grad sehr wechselhaft und regnerisch, doch über Niedersachsen und Schleswig-Holstein kann die Wolkendecke aufreißen und die Niederschläge lassen nach. Nach einem trockenen Vormittag beginnt es zum Nachmittag in Baden-Württemberg zu regnen. Nur die beiden Freistaaten Bayern und Sachsen verbringen einen trockenen Tag der Einheit mit viel Sonne, in München wird das Thermometer noch einmal auf bis zu 25 Grad steigen, in Dresden auf etwa 23 Grad.



Wetter Donnerstag

In der Nacht zu Donnerstag liegt das Regengebiet über dem Südosten Deutschlands, so dass es in vor allem in Bayern und Sachsen regnet. Im Rest bleibt es weitestgehend trocken. Die Temperaturen sinken in den Morgenstunden auf 10 bis 12 Grad ab.

Im Laufe des Vormittags lässt der Regen auch in Bayern nach, so dass es fast im ganzen Land einen Wechsel aus Sonne und Wolken gibt. Im Nordwesten entwickeln sich jedoch neue Schauer. Es wird noch etwas kälter als am Mittwoch, die Höchstwerte liegen bei nur 14 bis 16 Grad.



weitere Aussichten

Am Freitag wird es wieder etwas wärmer, und der Trend vom Donnerstag zu etwas freundlicherem Wetter hält an. So gibt es im Süden viel Sonnenschein und Temperaturen bis zu 22 Grad, in der Nordhälfte einen Wechsel aus Sonne und Wolken bei 15 Grad an der Ostsee und in Berlin, sowie 19 Grad am Niederrhein. Im ganzen Land dürfte es trocken bleiben.
Am Wochenende steigt die Schauer- und Regengefahr jedoch wieder.
  Michael Klein
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    "Dass die Philosophie eine Frau ist, merkt man daran, dass sie gewöhnlich an den Haaren herbeigezogen ist."

    Georg Christoph Lichtenberg