Egal was passiert - gefeiert wird immer

aktuell, 21.02.2020

Anschläge in Hanau: Politik hält an Links-vor-rechts-Regel fest.

"Es hat ja nur Ausländer oder Flüchtlinge getroffen." - diesen Eindruck gewinnt man, beim rheinischen Karneval geht zumindest alles wie gewohnt weiter. Rechter Terrorismus wird geradezu geduldet , aber wehe "linke Steinewerfer" oder "Straßenblockierer" sind unterwegs - dann eskaliert der Staat unter. Bestes Beispiel: Die Klimaproteste im Hambacher Forst, bei denen durch staatlich angeordnete Räumungen nicht nur gnadenlos durchgegriffen sondern auch Menschenleben gefährdet wurden.

Es ist ein absolutes Versagen von einer Politik, die nur nach links schaut und tritt und rechte Gewalt vollständig ignoriert. Das Verhalten von FDP und CDU in Thüringen, aber auch die ständige Gleichsetzung von "extrem rechts "und "extrem links" sind für das falsche Handeln von Polizei und Staatsschutz verantwortlich.

Rechter wie religiöser Terrorismus sind extrem gefährlich und mit nichts vergleichbar - das dürfte man doch aus der deutschen Geschichte gelernt haben, oder?

Bei den nächsten Klimaprotesten können wir uns dann wieder bürgerlich aufregen.

 

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