aktuell, 20.10.2000
Trotz neuer Rekord-Pegelstände des Po werden aus Italien keine weiteren, größeren Probleme gemeldet, die Dämme scheinen noch einmal zu halten. Die Flutwelle bewegt sich durch die Po-Ebene auf die Adria zu, die Lage ist nach Experten-Meinung "unter Kontrolle".
Auch in der Schweiz entspann sich die Situation. Nach vier weiteren Leichenfunden hat sich die Zahl der Opfer auf 36 Menschen erhöht.