Hurrikan "Ida" bleibt für Teile der USA vor allem bis morgen gefährlich - zum einen durch starke Böen, aber auch durch Regenmassen, die vor allem in den Bundesstaaten Louisiana und Mississippi zu erwarten sind.

Am Donnerstag wird "Ida" als weniger gefährlicher Regensturm New York erreichen. Als Islandtief landet er am Samstag oder Sonntag und könnte dann nach dem 7./8. September auch bei uns als Kaltfront das bis dahin herrschende Sommerwetter beenden. Sicher ist dies aber noch nicht, der Zeitraum ist für eine genauere Prognose noch zu lang.

Bereits in Vergangenheit sorgten "alten US-Hurrikane" auch in Deutschland für erhebliche Unruhen im Rahmen eines Wetterwechsels.

Mindestens 10 Tage vergehen in der Regel, bis der ehemalige Hurrikan in unser Wetter eingreifen kann: Bevor es nun auch soweit sein kann, freuen uns jetzt erst einmal auf eine tolle "Anti-Hurrikan-Wetterwoche", welche uns ab morgen bzw. Mittwoch mit deutlich mehr Sonne und Spitzenwerten um 25 bis 28 Grad zum Ende der Woche verwöhnt.