aktuell, 28.01.2020
Radarbild von Montag, 27.01.2020 um 23.20 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell drei Niederschlagsschwerpunkte, im Nordosten, in Gebieten des Südens und im Westen. In diesen Regionen erkennt man häufige zum Teil stärkere Signale, die allgemein von Südwest nach Nordost wandern. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland häufig wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart. Einige Gipfel der Mittelgebirge befinden sich im Nebel.
Heute und morgen erreicht uns kurzfristig mal etwas kältere Luft, so dass sich auch mal bis in tiefere Lagen herab Flocken unter die Tropfen mischen können. In höheren Lagen könnte sich zumindest vorübergehend die Landschaft mal in ein sanftes Winterkleid verwandeln. Die Niederschlagsmengen liegen heute meist so zwischen 5 und 20 Liter pro Quadratmeter, am Mittwoch eher im Bereich zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Lediglich an den Alpen können noch etwas größere Mengen auftreten. Der Wind bläst bisweilen sehr lebhaft.
Am Donnerstag beruhigt sich die Wetterlage größtenteils zunächst mal. Nur über den Norden zieht ein weiteres Niederschlagsfeld hinweg. Unter Zufuhr etwas milderer Luft fällt dabei jedoch meist wieder Regen. Die Niederschlagsmengen liegen dabei zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. In der Nacht auf Freitag setzt auch von Frankreich her wieder Regen ein.
Auch am Wochenende und zu Beginn der neuen Woche überqueren uns von Westen weitere Schlechtwettergebiete. Bei zunehmend wieder milden Temperaturen fällt dabei fast ausschließlich Regen und Sprühregen. Der Südwestwind bleibt dabei spürbar.
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