aktuell, 29.01.2020
Radarbild von Dienstag, 28.01.2020 um 22.40 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell gebietsweise teils stärkere Signale mit Regen oder Schnee, die von West nach Ost wandern. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland eher wolkenverhangen, statt aufgeklart.
Heute treten gebietsweise weitere Niederschläge oder Schauer auf. Dabei können sich bis in tiefere Lagen herab Flocken unter die Tropfen mischen. Vereinzelt kann es auch wieder blitzen und donnern. In höheren Lagen fällt Schnee und es besteht Glättegefahr. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, an den Alpen auch mehr. Der Wind bleibt recht lebhaft.
Am Donnerstag beruhigt sich die Wetterlage größtenteils zunächst mal. Nur über Teile von Nord- und Nordostdeutschland zieht ein weiteres Niederschlagsfeld hinweg. Unter Zufuhr etwas milderer Luft fällt dabei jedoch meist wieder Regen. Die Niederschlagsmengen liegen dabei zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Im Tagesverlauf setzt auch von Frankreich und Benelux her wieder Regen mit Mengen von meist zwischen 1 und 7 Liter pro Quadratmeter ein.
Auch am Wochenende und zu Beginn der neuen Woche überqueren uns von Westen weitere Schlechtwettergebiete. Bei zunehmend wieder milden Temperaturen fällt dabei fast ausschließlich Regen und Sprühregen. Die täglichen Niederschlagsmengen können sehr unterschliedlich ausfallen, liegen aber meistens in der Größenordnung zwischen 1 und 20 Liter pro Quadratmeter, je nach Region. Der Südwestwind bleibt dabei spürbar.
Ab Wochenmitte droht uns voraussichtlich ein neuer polarer Kaltlufteinbruch mit Schnee bis in tiefere Lagen herab.
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