aktuell, 06.11.2019
Radarbild von Dienstag, 05.11.2019 um 23.00 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell ausgeprägtere Regensignale im Norden, die etwas nach Süden vorankommen. Desweiteren erkennt man örtliche Schauersignale im Südwesten und in der Mitte, die langsam nordostwärts wandern. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland häufig wolkenverhangen, in Sachsen, Thüringen und Bayern oft auch aufgeklart. Stellenweise haben sich hier Nebelfelder gebildet. Die Gipfel der Mittelgebirge befinden sich zum Teil in Wolken.
Heute bleibt es in Deutschland allgemein durchwachsen mit gebietsweisen Regenfällen oder Schauern. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, stellenweise auch mehr. Zwischendurch gibt es auch kurze Pausen mit etwas Sonnenschein.
Am Donnerstag zieht von Westen ein neues Schlechtwettergebiet mit Regen zu uns herein. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Davon verschont bleibt zunächst der Osten unseres Landes.
Am Freitag drückt sich im Tagesverlauf ein Niederschlagsgebiet aus den Alpen heraus nach Bayern und in Teile Baden-Württembergs, in höheren Lagen kann es auch schneien. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter. Bis zum Abend breitet sich das Regengebiet voraussichtlich nach Thüringen, Sachsen und Brandenburg aus. Im übrigen Deutschland bleibt es bis auf wenige Ausnahmen trocken.
Am Samstag fällt im Osten und Süden häufig Regen, an den Alpen auch Schnee. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 5 und 20 Liter pro Quadratmeter. Sonst bleibt es in der Regel trocken.
Am Sonntag und Montag sorgt leichter Hochdruckeinfluss für eine Wetterberuhigung. Nur vereinzelt fällt noch etwas Niederschlag.
Am Dienstag muss gebietsweise mit neuen Regenfällen, in den Hochlagen auch Schneefällen gerechnet werden.
Anschließend scheint sich voraussichtlich wieder ruhigeres Wetter einzustellen bei novembertypischen Temperaturen.
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