Das Radarbild zeigt aktuell besonders im Nordosten mäßige Signale mit Regen und Sprühregen, die Richtung Nord bis Nordwest wandern. In der Landesmitte erkennt man strichweise und punktuell einige schwächere Signale mit etwas Regen. Auch von Frankreich können in den nächsten Stunden Regenwolken in den Südwesten unseres Landes herein ziehen. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur regional aufgeklart. Stellenweise hält sich dichter Nebel.

Heute fällt im Ostseeumfeld, sowie in Teilen von Schleswig-Holstein zunächst noch Regen. Auch im Westen kann es vormittags noch stellenweise nass werden. Die Niederschlagsmengen liegen jedoch allgemein unter 8 Liter pro Quadratmeter. In den anderen Gebieten unseres Landes herrscht ruhiges Novemberwetter.

Am Wochenende befindet sich Mitteleuropa sozusagen im meteorologischen Niemandsland, also zwischen Tiefdruckgebieten im Westen und zum Teil auch über dem Mittelmeer, sowie einem kräftigen und stabilen Hochdruckgebiet über Russland. Der Wettercharakter bleibt dabei typisch novemberlich mit einer trüben Mischung aus Wolken oder Nebel und gebietsweise auch sonnigen Impressionen.

Im Laufe des Montags kündigen sich ganz im Westen Regenwolken an. Hier sind Niederschlagsmengen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter zu erwarten.

Am Dienstag fällt gebietsweise leichter Regen oder Sprühregen.

Ab Wochenmitte überqueren uns voraussichtlich wieder vermehrt Störungsgebiete Atlantischer Tiefdruckgebiete mit ihren Regengebieten und Schauerstaffeln von Südwest nach Nordost. Dabei bleibt es aber vorerst noch verhältnismäßig mild.

Im Laufe des Tages erscheint hier noch die 24-Stunden-Niederschlagsgrafik vom Vortag.