Im Osten und an den Alpen noch Schneefall

aktuell, 15.01.2019

Radarbild von Dienstag, 15.01.2019 um 01.00 Uhr

Das Radarbild zeigt aktuell im Osten und an den Alpen noch leichte bis mäßige Signale mit Schnee, die allmählich Richtung Südosten ziehen und sich an den Alpen immer noch stauen. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur im Westen und Teilen des Nordens aufgeklart.

Heute lassen die Dauerschneefälle an den Alpen dank leichten Hochdruckeinflusses nach. Über den Norden und Nordosten zieht bereits eine neue Warmfront mit Niederschlägen hinweg, wobei in Sachsen und der Uckermark zunächst Schnee fallen kann, sonst Regen oder Sprühregen. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Im übrigen Land bleibt es bis auf wenige Ausnahmen trocken.

Am Mittwoch fällt im Norden noch etwas Regen und Sprühregen. Die Mengen liegen dabei allerdings meistens unter 5 Liter pro Quadratmeter. Im übrigen Land bleibt es trocken. Gegen Abend zieht von Nordwesten neuer Regen ins Land. Die Niederschlagsmengen liegen dabei in der Regel zwischen 1 und 6 Liter pro Quadratmeter.

Von Mittwoch auf Donnerstag zieht diese Niederschlagszone mit etwa 1 bis 6 Liter pro Quadratmeter von Nordwest nach Südost über unser Land, wobei es in höheren Lagen wieder schneien kann. Tagsüber folgen Schnee- Schneeregen- und Graupelschauer nach. Vereinzelt blitzt und donnert es auch. Dabei sind erneut Niederschlagsmengen zwischen 1 und 6 Liter pro Quadratmeter zu erwarten.

Am Freitag und Samstag fällt gebietsweise noch Schnee oder Schneeregen.

Am Sonntag und Montag beruhigt sich das Wetter unter dem Aufbau einer Hochdruckzone.

Ab Dienstag nimmt die Unbeständigkeit vom Nordatlantik her voraussichtlich deutlich zu. Es drohen Sturm und kräftige Niederschläge, die teils als Regen, teils als Schnee fallen können.

 

Radarbild

 

 

  Redaktion
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain