Das Radarbild zeigt aktuell im Süden gebietsweise leichte, stellenweise auch mäßige Signale mit Regen, die sich langsam nach Osten bewegen. Die schwachen Signale im übrigen Land deuten nicht auf Niederschlag. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Norden und Westen häufig sternenklar, in der Mitte und im Osten teils aufgeklart und im Süden meistens wolkenverhangen. Über den Gipfeln einiger Mittelgebirge halten sich Nebelfelder.

Heute fällt im Alpenvorland noch zeitweise Regen, auf den Bergen kann es schneien. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Im Tagesverlauf ziehen sich die Niederschläge immer weiter an die Alpen zurück und werden seltener. Im übrigen Land herrscht dank Hochdruckeinfluss ruhiges, teils freundliches, teils neblig-trübes Herbstwetter. Nur vereinzelt fällt etwas Sprühregen oder es treten leichte Schauer auf. Nachts besteht gebietsweise Frostgefahr, tagsüber liegen die Werte meist zwischen 7 und 12 Grad.

Am Donnerstag lassen die Niederschläge an den Alpen allmählich nach, sonst bleibt es meist bei ruhigem Herbstwetter. Abends könnte es insbesondere an der Saar und im Breisgau etwas tröpfeln.

Ab Freitag schaufelt ein umfangreiches zu den Britischen Inseln ziehendes Tief immer wieder Regen- und Schauerwolken nach Deutschland. Dazwischen gibt es trockene Pausen. Mit dem Südwestwind wird es aber spürbar milder.