Das Radarbild zeigt von Frankreich und Luxemburg hereinziehende Regensignale. Desweiteren erkennt man örtliche teils kräftigere Regen- oder Schauersignale, die von Südwest nach Nordost wandern. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland in der Mitte und im Süden überwiegend wolkenverhangen, im Norden häufig sternenklar oder nur leicht bewölkt.

Heute und am Mittwoch fällt häufig Regen, Sprühregen und teilweise auch Schauer, vereinzelt auch mit Blitz und Donner. Dazu bläst ein lebhafter Süd- bis Westwind. Die Niederschlagsmengen liegen an beiden Tagen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, regional auch darüber. Lediglich im Nordosten bleibt es am Dienstag noch für längere Zeit trocken.

Am Donnerstag regnet es im Westen und über der Landesmitte zum Teil kräftiger. Die Niederschlagsmengen erreichen stellenweise über 15 Liter pro Quadratmeter. Im Norden und Süden bleibt es überwiegend trocken.

Am Freitag zieht sich der Regen in den Nordwesten zurück. In den anderen Gebieten wird es zum Teil freundlicher und milder.

Am Wochenende kann es dann wieder verbreiteter mal nass werden und die Temperaturen sinken.