aktuell, 04.09.2019
Radarbild von Dienstag, 03.09.2019 um 23.00 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell einige Regen- oder Schauersignale im Nord- und Ostseebereich, die von Westen nach Osten wandern. Die schwachen Signale im Landesinneren deuten nicht auf Niederschlag. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Norden und der Landesmitteteils teils bewölkt, teils aufgeklart, im Süden überwiegend sternenklar.
Heute bleibt es zunächst noch freundlich und spätsommerlich, bevor im Tagesverlauf von Westen eine Kaltfront mit Regenfällen, Schauern und einzelnen Gewittern ins Land zieht. Die Niederschlagsmengen liegen dabei im Nordwesten zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Anschließend gehen die Temperaturen zurück.
Am Donnerstag stellt sich kühleres Frühherbstwetter mit häufigeren Regengüssen ein. Die Schneefallgrenze sinkt in den Alpen auf zum Teil unter 2000m. Die Niederschlagsmengen liegen allgemein zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmete, können aber schauerbedingt wieder deutlich voneinander abweichen.
Am Freitag greift nach kurzer Wetterberuhigung ein weiteres Frontensystem auf den Nordwesten Deutschlands über, welches bis Samstag große Teile unseres Landes mit Regenfällen und Schauern überquert. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist wieder zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter örtlich auch mehr.
Am Sonntag gehen weitere Schauer nieder. Dazu liegen die Temperaturen meist unterhalb der 20 Grad – Marke.
Auch in der neuen Woche ziehen von den Britischen – Inseln her weitere Schlechtwettergebiete mit ihren Regen- und Windfeldern nach Mitteleuropa. Der Wettercharakter bleibt dabei wechselhaft bis unbeständig und frühherbstlich kühl.
Im Laufe des Tages erscheint hier noch die 24-Stunden-Niederschlagsgrafik vom Vortag.
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