Das Radarbild zeigt im Westen meist schwache, langsam von Südwest nach Nordost ziehende Signale mit leichtem Regen, in höheren Lagen auch Schneeregen oder Schnee. Auf Straßen und Gehwegen muss daher im Bergland stellenweise mit Glätte gerechnet werden. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur im Osten und Südosten sternenklar oder leicht bewölkt.

Bis zum nächsten Wochenende setzt sich das spätherbstliche bis frühwinterliche Wetter in Deutschland fort. Dabei fällt neben längeren trockenen und teils auch freundlichen Abschnitten gebietsweise Regen oder Schnee. Dort wo Niederschlag auftritt, liegen die Mengen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, stellenweise auch mehr. Nordöstlich der Elbe bleibt es bis zum Sonntag überwiegend trocken. Am Dienstag trocknet die Luftmasse allgemein mal ab. Die Tagestemperaturen bewegen sich während der gesamten Zeitspanne in der Regel zwischen 0 und 10 Grad. Besonders in höheren Lagen muss mit Glätte gerechnet werden.