aktuell, 05.11.2019
Radarbild von Montag, 04.11.2019 um 23.00 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell im Ostseeumfeld eine Zone mit leichten bis mäßigen Regensignalen die sich kaum verlagert. Desweiteren erkennt man vor allem im Süden und Westen weitere teils stärkere Signale mit Regen oder Schauern, die von Südwest nach Nordost wandern. Vereinzelt blitzte und donnerte es in den vergangenen Stunden im Südwesten sogar. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur gebietsweise aufgeklart. Im Norden, sowie über einigen Mittelgebirgsgipfeln haben sich in der feuchten Luft stellenweise Nebelfelder gebildet, bzw. sind in Wolken eingehüllt.
Heute und morgen bleibt es in Deutschland allgemein durchwachsen mit gebietsweisen Regenfällen oder Schauern. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, stellenweise auch mehr. Zwischendurch gibt es auch kurze Pausen mit etwas Sonnenschein.
Am Donnerstag zieht von Westen ein neues Schlechtwettergebiet mit Regen zu uns herein. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Davon verschont bleibt der Osten unseres Landes.
Am Freitag drückt sich ein Niederschlagsgebiet aus den Alpen heraus nach Bayern und in Teile Baden-Württembergs, in höheren Lagen kann es auch schneien. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter. Bis zum Abend breitet sich das Regengebiet voraussichtlich bis nach Sachsen und ins südliche Brandenburg aus. Im übrigen Deutschland bleibt es bis auf wenige Ausnahmen trocken.
Am Samstag fällt im Osten häufig Regen, an den Alpen auch Schnee. Sonst bleibt es zunächst trocken, bevor in der Nacht auf Sonntag von Westen ein weiteres Niederschlagsgebiet heran rollt. In den Hochlagen der Mittelgebirge kann es schneien.
Anschließend geht es vermutlich recht unbeständig, windig und nass-kalt weiter.
Im Laufe des Tages erscheint hier noch die 24-Stunden-Niederschlagsgrafik vom Vortag.
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