In der Westhälfte gebietsweise Regen und Sprühregen

aktuell, 29.11.2018

Die Tagesniederschlagssummen vom 28.11.2018

Zweigeteiltes Wetter am Mittwoch - während gestern in der Westhälfte regionaler Sprühregen die vielerorts ausgetrockneten Landschaften zunmindest ein wenig befeuchten konnte, blieb es in der Osthälfte überwiegend trocken.

Das Radarbild zeigt aktuell in der Westhälfte gebietsweise leichte bis mäßige Signale mit Regen oder Sprühregen. Achtung, am Ostrand dieser Zone trifft der Regen auf die kältere Luft und kann am Boden stellenweise zu Glatteis gefrieren. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland in der Westhälfte wolkenverhangen, in der Osthälfte stellenweise aufgeklart. Die Hochlagen im Westen befinden sich teilweise im Nebel.

Heute fällt tagsüber ganz im Westen, sowie im Nordwesten gelegentlich Regen oder Sprühregen. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 8 Liter pro Quadratmeter. Sonst bleibt es dank leichtem Hochdruckeinflusses bei dem ruhigen und trockenen Novemberwetter.

Am Freitag zieht eine Störungszone von West nach Ost über Deutschland hinweg. Dabei fällt gebietsweise Regen. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 1 und 8 Liter pro Quadratmeter. Im Osten kann es in der noch vorhandenen kalten Luftmasse anfangs auch zu gefrierendem Regen mit Gefahr von Glatteisbildung kommen.

Am Samstag scheint sich eine leichte Wetterberuhigung mit längeren trockenen Abschnitten einzustellen, bevor im Tagesverlauf ein neues Regengebiet den Westen unseres Landes erreicht. Dabei sind Niederschlagsmengen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter zu erwarten.

Ab Sonntag ziehen von Westen weitere Störungen mit Regen, Wind und milder Luft über Deutschland hinweg. Die Pegel der Flüsse dürften somit allmählich wieder auf normalere Werte anschwellen.

Erst nach Mitte kommender Woche deutet sich möglicherweise Abkühlung und damit verbunden auch eine Wetterberuhigung an.

 

Radarbild

 

 

  Redaktion
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?"

    Ludwig van Beethoven