Das Radarbild zeigt aktuell noch leichtere Signale der sich abschwächenden Regenzone über der Landesmitte, aber von Belgien und den Niederlanden neue hereinziehende, teils mäßige Regensignale einer Kaltfront. Die anderen schwachen Signale deuten kaum auf Niederschlag.

Heute wandert die Kaltfront in Verbindung eines Regenbandes im Tagesverlauf von Nordwest nach Südost. Die Niederschlagsmengen erreichen Werte zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter. Im Norden droht neuer Sturm.

Am Freitag gehen die Temperaturen zurück und es stellt sich wechselhaftes Schauerwetter mit Mengen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter ein. Im Norden und in den Mittelgebirgen können sich die Tropfen wieder in Flocken verwandeln. Örtlich gibt es auch kurze Graupelgewitter. Außerdem bleibt es hier stürmisch.

Am Wochenende sorgt Hochdruckeinfluss in den meisten Gebieten unseres Landes für eine deutliche Wetterbesserung.

In der neuen Woche wird es voraussichtlich im Norden wieder wechselhafter, im Süden frühlingshafter.