Kaltfrontdurchgang

aktuell, 21.02.2020

Radarbild von Donnerstag, 20.02.2020 um 22.40 Uhr

Das Radarbild zeigt aktuell eine von der Ostsee bis zum Oberrhein reichende Zone mit teils stärkeren Signalen, die von West nach Ost wandert. Sie gehört zu der Kaltfront eines über Südnorwegen angelangten Randtiefs. Im Bereich der Front treten örtliche Sturmböen und einzelne Graupelgewitter auf. Die Störungszone wird in den Frühstunden auch den Osten und Südosten unseres Landes erreichen. Die Schneefallgrenze sinkt dabei wieder.

Heute kommt es dank Hochdruckeinflusses in großen Gebieten unseres Landes zu einer leichten Wetterberuhigung.

Am Samstag wird es im Norden wieder sehr windig und teilweise fällt Regen oder Sprühregen. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. In der Südhälfte bleibt es trocken und gebietsweise scheint die Sonne gelegentlich bei sehr milden Temperaturen.

Am Sonntag breiten sich Regen und Wind weiter südwärts aus. Besonders über der Landesmitte kann es auch wieder zu Sturmböen kommen. Die Niederschlagsmengen erreichen 1 bis 10 Liter pro Quadratmeter, regional auch mehr.

An Rosenmontag und Faschingsdienstag scheint teilweise die Sonne, teilweise fällt aber auch Regen oder es treten Schauer auf. Dazu bleibt es allerdings meistens vorfrühlingshaft mild.

Ab Aschermittwoch wird es kälter und es können Regen- Schnee(regen)- und Graupelschauer übers Land ziehen, örtlich gibt es auch kurze Gewitter. Der Wind bläst unangenehm böig.

 

Radarbild

 

  Redaktion
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?"

    Ludwig van Beethoven