aktuell, 20.11.2020
Radarbild von Donnerstag, 19.11.2020 um 23.00 Uhr
Das Radarbild zeigt im Süden einige leichte bis mäßige Signale mit Regen, die sich später an den Alpen stauen. Die Schneefallgrenze sinkt im Laufe der Nacht zum Teil unter 800 Meter. Von der Nordsee ziehen weitere Schauersignale landeinwärts. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Süden überwiegend wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart, im Norden abgesehen von Schauerwolken oft sternenklar.
Heute rückt von Frankreich her ein Hochdruckgebiet heran und sorgt allmählich für eine Wetterberuhigung. An den Alpen kann es anfangs noch bis in tiefere Lagen herab schneien. Im Norden und in der Mitte gehen örtlich noch leichtere Schauer nieder, zum Teil mit Schneeflocken oder Graupelkörnern vermischt. Die Niederschlagsmengen liegen an den Alpen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, sonst allgemein unter 3 Liter pro Quadratmeter.
Von Samstag bis Montag ziehen neue Störungsfronten über den Norden, während über der Mitte und im Süden oft ruhiges Novemberwetter herrscht. Am Montag kann es auch über der Landesmitte regnen. Die Niederschlagsmengen liegen dabei sowohl am Sonnag, als auch am Montag gebietsweise zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Der Südwest- bis Westwind bleibt hauptsächlich im Norden lebhaft.
Am Dienstag setzt sich wieder vemehrt Hochdruckeinfuss durch. Der Wetterablauf gestaltet sich daher teils freundlich, teils neblig-trübe.
Ab Wochenmitte geht es eher durchwachsen weiter. Einige Störungsfronten erreichen uns von Westen meist in abgeschwächter Form und können gebietsweise für etwas Regen sorgen. Sonst gibt es weiterhin eine Mischung aus Nebel, dichteren Wolken und regional auch gelegentlich Sonne.
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