aktuell, 03.12.2019
Radarbild von Montag, 02.12.2019 um 22.20 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell einige von Nord nach Süd ziehende Niederschlags- oder Schauersignale. In den Mittelgebirgen fällt dabei Schnee und es muss mit Glätte gerechnet werden. Gefährliche Glätte besteht auch dann, wenn nach einem Schauer der Himmel aufklart und die Nässe am Boden gefriert. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur im Nordosten, sowie im Südwesten aufgeklart. Die Gipfel der Mittelgebirge sind in Wolken gehüllt.
Bis Donnerstag herrscht über Mitteleuropa dank einer Hochdruckzone ruhiges, teils freundliches, teils trübes Spätherbst- oder Frühwinterwetter. Nur der äußere Norden und Nordosten wird anfangs von einer schwachen Warmfront erfasst, aus der stellenweise etwas Regen oder Sprühregen fallen kann.
Ab Freitag schert die Frontalzone nach Süden aus und verdrängt die Hochdruckzone. Vom Atlantik überqueren uns in der Folge wieder vermehrt Wolkenbänder mit ihren Regengebieten. Dabei frischt der Südwestwind zeitweise spürbar auf. Zunächst steigen die Temperaturen an, gehen aber in der neuen Woche wieder zurück, so dass die Niederschläge dann zumindest in den Bergen wieder in Schnee übergehen können.
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