aktuell, 24.03.2025
Meine Werbung für den Breitensport.
Ich bin kein Politiker, aber dennoch der festen Überzeung, dass hinsichtlich der demographischen und gesundheitlichen Probleme in unserer Gesellschaft dringend mehr Bewegung und Sport "in der Breite" benötigt wird.
Die Technisierung und Digitalisierung hat viele von uns in die Bequemlichkeit getrieben; statt Sportaktivitäten bestimmen Smartphone-Sessions unseren Alltag und die Freizeitgestaltung. Und auch die von hauptsächlich negativen Ereginissen geprägte Nachrichtenwelt sorgt bei vielen dafür, sich sozial wie körperlich "abzukapseln".
Einen dicken Geldbeutel braucht man nicht, um sich auf Dauer fit zu halten: Egal ob walkend, laufend, rollend oder schwimmend - die Entdeckung eines neuen Körpergefühls ist nicht nur unabhängig von Alter und Fitnessgrad sondern auch vom wirtschaftlichen Hintergrund. Auf den Willen kommt es an.
Auch ich durfte am vergangenen Wochenende ein solch neues Körpergefühl entdecken, indem ich das Feld von "hinten" erschwimmen und erlaufen konnte: Im Rahmen des "Swimahtlon" standen für mich am Sonntag im Bonner Sportpark Nord 1.000 m Schwimmen und 5.000 m Laufen auf dem Programm.
Ich fiel auf als nahezu einziger Hobbysportler zwischen all den durchtrainierten und teils deutlich jüngeren Triathleten; doch auch, wenn ich leistungstechnisch an die meisten Teilnehmer nicht herankommen konnte, zählte am Ende nichts mehr als die Früchte des eigenen Erfolgs - nämlich diese Herausforderung überhaupt geschafft zu haben. Egal in welcher Zeit. Und natürlich die Tatsache, sich in einem gemeinsamen Wettbewerb mit Triathlongrößen messen zu dürfen.
Entscheidet Euch für Euch - und den Sport!
Ein paar Impressionen vom Bonner "Swimathlon" am gestrigen Sonntag:
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Karsten Brandt Team-Info Team-Kontakt |