aktuell, 31.01.2020
Radarbild von Donnerstag, 30.01.2020 um 22.40 Uhr
Das Radarbild zeigt aktuell nach Osten und Süden hin noch stärkere Signale mit Regen, sowie von Westen nachrückende schwache Signale mit leichtem Regen oder Sprühregen. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur ganz im Osten stellenweise noch aufgelockert. In höheren Lagen der Mittelgebirge halten sich stellenweise Nebelfelder.
Bis zu Beginn der neuen Woche überqueren uns von Westen weitere Schlechtwettergebiete. Bei zunehmend wieder sehr milden Temperaturen fällt dabei fast ausschließlich Regen und Sprühregen. Die täglichen Niederschlagsmengen liegen dabei meistens in der Größenordnung zwischen 5 und 20 Liter pro Quadratmeter, je nach Region, stellenweise auch mehr. Bäche und Flüsse können gebietsweise deutlich anschwellen. Der Südwestwind bleibt nach wie vor spürbar.
Am Dienstag gehen die Temperaturen wieder zurück und in den Hochlagen kann es wieder schneien.
Am Mittwoch erreicht uns ein Schwall polarer Kaltluft, so dass die Niederschläge auch bis tiefere Lagen in Schnee übergehen können und für ein winterliches Intermezzo sorgen.
Anschließend baut sich voraussichtlich ein Hochdruckgebiet auf, welches die Luft abtrocknet und uns vermutlich einige freundlichere aber recht kalte Tage bescheren wird.
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