Das Radarbild zeigt aktuell noch einige größere Niederschlagsgebiete oder Schauer mit leichten bis mäßigen Signalen, die von Nordwest nach Südost wandern. Überwiegend fällt Schnee, nur in den Niederungen des Westens meistens noch Regen. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland eher wolkenverhangen als aufgeklart.

Heute fällt an den Alpen und im Osten zunächst noch etwas Schnee. Die Mengen liegen dabei jedoch meist unter 5 Liter pro Quadratmeter. Sonst beruhigt sich das Wetter dank eines sich aufbauenden Hochdruckgebietes. Lediglich in Teilen von Schleswig-Holstein und im Nordosten kann es noch zu einzelnen leichteren Schauern kommen.

Am Wochenende und zu Wochenbeginn herrscht dank leichten Hochdruckeinflusses in weiten Gebieten unseres Landes teils freundliches, teils wolkiges aber trockenes Wetter. Lediglich im äußersten Südwesten könnte zum Sonntag hin etwas Niederschlag in Form von Regen oder Schnee fallen. Die Temperaturen bewegen sich dabei im mäßig-kalten Winterbereich. Nacht drohen verbreitet Fröste.

Ab Dienstag wandert voraussichtlich ein Atlantiktief über Benelux und Frankreich hinweg ins Mittelmeer. Im Zusammenspiel mit einem nordeuropäischen Hochdruckgebiet gelangt dann vermutlich noch kältere Kontinentalluft nach Mitteleuropa. Niederschläge treten dabei gelegentlich auf und fallen in der Regel auch in den Niederungen als Schnee.

Im Laufe des Tages erscheint hier noch die 24-Stunden-Niederschlagsgrafik vom Vortag.