regnerisches Wochenende

aktuell, 18.01.2002

Wetterentwicklung

Von Nordwesten her greifen Tiefausläufer immer weiter auf Deutschland über und erreichen am Wochenende auch Sachsen und Bayern. Sie bringen milde und feuchte Luftmassen, so dass Regen oder Schneeregen fällt.



Wetter Freitag

Über die Nordhälfte Deutschlands wandert ein Regengebiet, in den Mittelgebirgen schneit es länger anhaltend. Am Nachmittag und Abend erreichen die Regenwolken auch das Erzgebirge. Zuvor scheint die Sonne noch in Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Nach dem Durchzug des Regenbandes lockern die Wolken im Westen wieder auf, so dass am Nachmittag noch etwas Sonne zu sehen ist. In Süddeutschland bleibt es noch trocken, aber neblig-grau mit nur wenigen Sonnenlücken und kalt bei Temperaturen bis maximal 1 Grad. Im Norden und Westen wird es mit bis zu 6 Grad bereits milder.



Wetter Samstag

Wie schon am Freitag zieht am Samstag das nächste Regengebiet von West nach Ost über Deutschland hinweg, diesmal ist aber auch der süddeutsche Raum betroffen, wo es in den Höhenlagen auch schneit. In Bayern kann die Sonne am Vormittag noch durch Wolkenlücken scheinen, im Nordwesten taucht sie am Nachmittag nach dem Abzug der Regenwolken ab und zu wieder auf. Die Temperaturen steigen auch im Südosten an, zwischen Dresden und Stuttgart werden 2-3 Grad erreicht, in Norddeutschland 5-6 Grad und am Niederrhein bis zu 8 Grad.



Weitere Aussichten

Der Temperaturanstieg hält am Sonntag weiter an, in Süddeutschland werden 5-7 Grad erreicht, im Westen sind sogar knapp zweistellige Werte möglich. Der Sonntag wird im ganzen Land grau und regnerisch, im Norden fällt dabei mehr Regen als im Süden. Für Montag kündigt sich zumindest für die Südhälfte wieder eine Wetterberuhigung mit mehr Sonne an.

  Michael Klein
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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain