Das Radarbild zeigt aktuell einige leichte Signale mit Regen über dem Osten und Süden. Eine intensivere Kette mit teils stärkeren Signalen hat den Nordwesten erreicht und dringt in den nächsten Stunden landeinwärts vor.

Im Laufe der Nacht rückt von der Nordsee und Benelux eine weitere Niederschlagsstaffel nach. Dazu können stürmische Böen und örtliche Sturmböen auftreten, auch vereinzelte Gewitter sind möglich.

Heute tagsüber treten weitere Niederschläge und Schauer auf. Die Schneefallgrenze sinkt zum Teil auf unter 500 Meter. Örtlich kann es auch zu kurzen Graupelgewittern kommen. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Im Tagesverlauf beruhigt sich das Wetter von Westen her etwas.

Am Donnerstag zieht eine Warmfront mit Regen über den Nordhälfte hinweg. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 6 Liter pro Quadratmeter, im Süden bleibt es meistens trocken. Am Abend und in der Nacht auf Freitag überquert uns die Kaltfront von West nach Ost. Die Niederschlagsmengen liegen dabei zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, außerdem können auch wieder Sturmböen auftreten. In höheren Lagen der Mittelgebirge kann es später wieder schneien.

Am Freitag kommt es dank Hochdruckeinflusses in großen Gebieten unseres Landes zu einer leichten Wetterberuhigung.