Das Radarbild zeigt aktuell sich nach Polen und Tschechien entfernente stärkere Schauersignale im Osten und hereinziehende schwächere Warmfrontregensignale im Westen.

Heute zieht eine Warmfront mit Regen und Sprühregen über den Norden und die Mitte unseres Landes hinweg. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 6 Liter pro Quadratmeter, ganz im Süden bleibt es meistens trocken. Am Abend und in der Nacht auf Freitag überquert uns die Kaltfront von West nach Ost. Die Niederschlagsmengen liegen dabei zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, außerdem können auch wieder kurze Graupelgewitter und Sturmböen auftreten. In höheren Lagen der Mittelgebirge gehen die Niederschläge im Laufe der Nacht wieder in Schnee über.

Am Freitag kommt es dank Hochdruckeinflusses in großen Gebieten unseres Landes zu einer leichten Wetterberuhigung.

Am Samstag wird es im Norden wieder sehr windig und teilweise fällt Regen oder Sprühregen. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. In der Südhälfte bleibt es trocken und gebietsweise scheint die Sonne gelegentlich bei sehr milden Temperaturen.

Am Sonntag breiten sich Regen und Wind bis in die Landesmitte aus. Zum Teil kann es auch wieder zu schweren Sturmböen kommen. In der Nacht auf Montag erreicht das Regengebiet auch den Süden, in höheren Lagen der Mittelgebirge kann es bei leichtem Temperaturrückgang schneien. Die Niederschlagsmengen erreichen 1 bis 10 Liter pro Quadratmeter, regional auch mehr.