weiterhin regnerisch, aber auch ein paar Sonnenlücken im Nordwesten

aktuell, 20.02.2002

Wetterentwicklung

Mit der Warmfront eines Tiefs über der Ostsee ist sehr milde Luft nach Deutschland geflossen, die aber auch ergiebige Niederschläge, teilweise als Schnee, bringt. In der Nacht zu Donnerstag überquert eine Kaltfront unser Land und lässt die Temperaturen rasch sinken. Danach folgt aber zum Wochenende schon wieder etwas mildere Luft.



Wetter Mittwoch

Der Tag beginnt im ganzen Land regnerisch, teilweise mit Schnee, der aber später in Regen übergeht. Es weht ein starker, teilweise stürmischer Wind, in Höhenlagen sind auch Sturmböen möglich. Von Nordwesten her lassen Regen und Schneefall am Vormittag nach und es kann zwischendurch die Sonne durch die Wolkenlücken scheinen. Doch zum Nachmittag zieht bereits die nächste Regenfront auf. Die Temperaturen erreichen 6 Grad im Nordosten bis 11 Grad im Westen.



Wetter Donnerstag

Nach einer regnerischen Nacht im ganzen Land, teilweise mit Schneefällen und mit stürmischem Wind im Norden, lockern die Wolken im Tagesverlauf von Nordwesten her auf und die Sonne ist wieder für längere Zeit zu sehen. Die Temperaturen sinken mit dem Durchzug einer Kaltfront ab und erreichen nur noch 3 bis 5 Grad. In Bayer, Sachsen und Thüringen bleibt der Himmel meist grau und es regnet länger anhaltend.



Wetter ab Freitag

Am Freitag steigen die Temperaturen mit einer Warmfront wieder an, so dass im Westen schon wieder knapp zweistellige Werte erreicht werden. Mit der milderen Luft kommen aber auch wieder starke Regen- und Schneefälle. Auch das Wochenende wird wechselhaft mit Regen und einigen wenigen Sonnenlücken.

  Michael Klein
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    "Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?"

    Ludwig van Beethoven