aktuell, 12.01.2004
Für das Wetter in Deutschland bleibt im Lauf der Woche eine Westwetterlage bestimmend, immer wieder ziehen Randtiefs vom Atlantik her nach Mitteleuropa hinein. Dabei fließt feucht-milde Meeresluft ein, jedoch wird es sukzessive kälter. Am Donnerstag bestehen gute Chancen auf Schnee.
Dienstag:
In der Nacht zum Dienstag zieht ein Sturmtief vom Ärmelkanal über Belgien nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen; es bringt verbreitet Regen und vor allem in der Mitte und im Süden starken bis stürmischen Wind. Die Tagestemperaturen liegen bei 8 Grad.
Mittwoch:
Auch am Mittwoch halten sich verbreitet Wolken und es gibt zeitweise Regen oder Schauer, oberhalb ca. 700 m fällt Schnee. Die Temperaturen erreichen 3 bis 7 Grad.
Donnerstag:
Wenig Wetter-Änderung auch am Donnerstag, bei wechselnder Bewölkung fallen immer wieder Regen-, Graupel- und Schneeschauer. An den Alpen und am Erzgebirge stauen sich die Wolken und es schneit etwas dauerhafter. Temperaturen nur noch um 3 Grad, in der Nacht zum Freitag wieder frostig.
Freitag:
Am Freitag kommt das nächste Tief heran, vor allem auf den Bergen wird es wieder windig. Dazu verbreitet Schnee bei unveränderten Temperaturen.
Samstag:
Am Samstag wechselnd wolkig und nur noch vereinzelt Schnee- und Graupelschauer. An den Nordrändern der Mittelgebirgen sowie an den Alpen dichtere Wolken und zeitweise Schnee. Temperaturen um plus 3 Grad.
Sonntag:
Am Sonntag wird es relativ freundlich, nach langer Zeit kommt die Sonne endlich wieder zu ihrem Recht. Es bleibt dabei meist trocken, allerdings auch winterlich kalt.