Wintereinbruch in den nächsten Tagen

aktuell, 02.12.2002

Petrus entscheidet sich nicht klar für einen Wettertyp – er schwankt zwischen West und Ost. Die Westwinddrift wird nun ab der Wochenmitte immer schwächer und Ostwinde leben bis zum Wochenende immer mehr auf. Dies ist der Stand der Wetterberechnungen von Sonntagabend. Allerdings sind fundamentale Änderungen der Wetterlage nicht ausgeschlossen, denn in den letzten Tagen ergaben die Wetterhochrechnungen immer wieder überraschende Wechsel. Nun scheint es so, dass sich die Ostwinde durchsetzen und damit winterliches sonniges Wetter ab Donnerstag zu erwarten ist.


Dienstag

Am Dienstag ist es noch überwiegend bewölkt. Nur an den Küsten und im Osten des Landes lockert die Wolkendecke auf. Werte hier nachts um oder schon deutlich unter 0 Grad, tagsüber um 3 Grad. Sonst überall dichte Wolken und nochmals einzelne Schauer. Wolkenlücken können schon am Rhein auftreten. Besonders an den Nordseiten der Mittelgebirge regnet es etwas. Die Schneefallgrenze sinkt auf 400 m ab. Werte zwischen 3 Grad in München und 5 Grad in Köln.


Mittwoch

Nach einer Frostnacht im ganzen Land mit Straßenglätte bei 0 bis -4 Grad gibt es nach Frühreif am Morgen tagsüber Sonnenschein. Der Ostwind lebt auf. Temperaturanstieg tagsüber auf 0-4 Grad.


Donnerstag

Weiterhin Ostwind und kühles sonniges Wetter. An den Alpen –7 Grad, sonst um –4 Grad. Tagsüber um 0-3 Grad bei wenigen Wolken.


Freitag-Sonntag

Wahrscheinlich Ostwind und nur wenige Wolken bei 0-4 Grad. Mal schauen, ob Petrus bei diesem Wettertyp auch morgen bleibt ....

  Karsten Brandt
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    "Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres."

    Gotthold Ephraim Lessing