aktuell, 04.12.2002
Bis zum Wochenende gewinnt ein Hochdruckgebiet über Skandinavien zunehmend an Einfluss, so dass regenreiche Tiefdruckgebiete ferngehalten werden, gleichzeitig aber kalte Luftmassen nach Deutschland einfließen.
Mittwoch
Der Himmel ist meist dicht bewölkt, Lücken gibt es nur selten, am ehesten im Nordwesten. Im Südosten fällt zudem noch leichter Regen, in den Bergen auch als Schnee. Tagsüber schafft es die Temperatur bei einem böigen Ostwind über dem Osten und den Mittelgebirgen nur noch auf 3 Grad anzusteigen. Im Westen sind noch bis zu 6 Grad möglich.
Donnerstag
Fast im ganzen Land wird die Nacht zu Donnerstag frostig mit Temperaturen bis –3 Grad. Vor allem im Osten kann es durch leichte Regenfälle glatt werden, im Rest des Landes kann sich Reif bilden. Am Tag bleibt der Himmel meist dicht bewölkt und es kann wieder leichten Regen geben. Die Temperaturen erreichen noch einmal Werte bis 8 Grad am Niederrhein, 6 Grad in Süddeutschland. Im Nordosten bleibt es mit etwa 3-4 Grad kälter.
Weitere Aussichten
Die Temperaturen sinken weiter ab und erreichen am Samstag in der Südwesthälfte noch Werte um 3 Grad, während im Nordosten wahrscheinlich schon Dauerfrost herrscht. Das Geschehen am Himmel beruhigt sich zunehmend, so dass der Samstag vielerorts unter einem grauen Himmel trocken bleiben könnte. Sonntag/Montag ist bei frostigen Temperaturen die Sonne wieder häufiger zu sehen.