Das Radarbild zeigt aktuell zwar gebietsweise schwache Signale, diese deuten allerdings kaum auf Niederschlag.

Heute trifft kältere Skandinavienluft auf die warme Frühlingsluft und löst vor allem über der Landesmitte gebietsweise Regenfälle aus. Im Süden entwickeln sich örtliche Schauer und Gewitter. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter.

Am Samstag gehen die Temperaturen mit einem unangenehm böig auffrischenden Nordost- bis Ostwind spürbar zurück und über der Landesmitte, sowie im Süden muss mit Niederschlägen gerechnet werden, die in höheren Lagen auch in Schnee übergehen können. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, regional auch etwas mehr. Im Norden bleibt es in der Regel trocken.

Am Sonntag ziehen sich die Niederschläge mit 1 bis 5 Liter pro Quadratmeter, teils in Form von Schnee an die Alpen zurück und von Norden setzt sich freundliches und trockenes Wetter durch. Der Nordost- bis Ostwind bläst lebhaft und unangenehm.

Anschließend stellt sich sonniges, trockenes aber kühles Wetter ein. Vor allem im Südwesten bleibt der Nordost- bis Ostwind spürbar. In den Nächten droht verbreitet Frost. Bis Wochenmitte erholen sich die Temperaturen wieder etwas.

Am Donnerstag zieht voraussichtlich von Polen ein Niederschlagsgebiet nach Norddeutschland.