aktuell, 19.01.2021
Radarbild von Montag, 18.01.2020 um 22.40 Uhr
DasRadarbild zeigt im Osten eine Zone mit leichten bis mäßigen Signalen. Über dem Erzgebirge und dem Bayerischen - Wald fällt Schnee, im Tiefland eher Regen. Dahinter erkennt man schwache, über Schleswig Holstein auch stärkere Schauersignale, die von West nach Ost wandern. Im Bergland kann es schneien und es besteht Glättegefahr. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart. Die Gipfel einiger Mittelgebirge befinden sich in Wolken.
Heute zieht eine Warmfront mit Niederschlägen über die Mitte und den Norden hinweg. Im Bereich der Mittelgebirge fällt zunächst teilweise Schnee oder Schneeregen mit Glättegefahr, sonst allgemein Regen und Sprühregen. Die Mengen liegen dabei zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter. Außerdem frischt der Südwestwind deutlich auf. Ganz im Süden bleibt es trocken mit Wolkenlücken. Es stellt sich verbreitet Tauwetter ein.
Am Mittwoch fällt im Nordwesten, sowie im Küstenbereich von Nord- und Ostsee gelegentlich Regen oder Sprühregen. Die Mengen liegen dabei zwischen 1 und 5 Liter pro Quadratmeter, dort wo Dänemark nahe ist tauch darüber. Im übrigen Land bleibt es zwar trocken aber recht windig.
Am Donnerstag zieht von Westen neuer Regen und starker Wind auf. Die Mengen erreichen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Im Osten bleibt es zunächst überwiegend niederschlagsfrei.
Am Freitag gibt es wieder größere trockene Abschnitte und eher selten Niederschläge. Die Temperaturen gehen leicht zurück.
Am Wochenende überqueren uns von Westen voraussichtlich weitere Schlechtwettergebiete. Bei nass-kalten Temperaturen fällt teilweise Schnee, teilweise Regen oder Schneeregen. In höheren Lagen wird es wieder winterlicher.
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